Die Geographie Senegals

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► zur Geschichte Senegals
 

 

• GEOGRAPHIE:

Senegal grenzt im Süden an Guinea und Guinea-Bissau, im Osten an Mali, im Norden an Mauretanien und umschließt Gambia vollständig. Im Westen liegt der Atlantische Ozean. Der größte Teil des Landes liegt weniger als 100 m ü. d. M., Ausnahmen sind die Fouta-Djallon-Ausläufer im Südwesten und die Bambouk-Berge an der malischen Grenze. An der Küste zwischen Dakar und Saint-Louis gibt es Wanderdünen. Südlich von Dakar münden einige Flüsse in den Atlantik. Im Norden, südlich des Senegalbeckens, liegt die unfruchtbare Fouta Ferlo, eine trockene Sahelebene mit spärlicher Vegetation.

 

• STAATSFORM:

Präsidialrepublik seit 1963. Verfassung von 1963 // Einkammerparlament mit 140 Abgeordneten // Staatsoberhaupt: Abdoulaye Wade, seit 2000 // Regierungschef: Madior Boye, seit 2001 // Unabhängig seit 1960 (ehemalige französische Kolonie)

 

• SPRACHE:

Amtssprachen sind Französisch, Wolof etc. Senegalo-Guineanisch, Mandé, Ful, Peul, Malinké u. a. als Umgangssprachen

 


 

• RELIGION: 94% sunnitische Moslems; christliche und animistische Minderheiten

• ORTSZEIT: MEZ – 1 (UTC)

• NETZSPANNUNG: 220 V, 50 Hz.

 

• POST- UND FERNMELDEWESEN:

Telefon: Selbstwählferndienst // Landesvorwahl: 00221-33 … // Fax: 00221-33 … // Mobil: 00221-77 … // Netzbetreiber sind Sentel (Internet: http://www.millicom.com), dessen Sende-/Empfangsbereich sich auf die Hauptstadt Dakar und Umgebung beschränkt, und Sonatel (http://www.sonatel.sn) mit Roaming-Abkommen zu Mobilfunkgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz // Telefax: SONATEL ist für die gesamten Telekommunikationseinrichtungen zuständig, es gibt eine öffentliche Telefaxstelle. Einige Hotels stellen ihre eigenen Anschlüsse zur Verfügung // Internet/E-Mail: Internetanbieter ist Telecom Plus (Internet: http://www.telecomplus.sn). In Dakar, Saint Louis und anderen größeren Städten gibt es Internetcafés // Telegramme: In den Hauptpostämtern und mehreren Hotels ist dieser Service vorhanden // Post: Luftpostsendungen nach Europa sind 7–10 Tage unterwegs, auf dem Landweg dauert es 2–6 Wochen // Deutsche Welle: Der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen ändert sich mehrfach im Laufe eines Jahres, und Sendungen auf den folgenden Frequenzen werden jeweils nur zu bestimmten Tageszeiten ausgestrahlt // MHz 15,275 15,135 11,795 9,700 9,545 Meterband 19 19 25 31 31

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